Mauertrockenlegung mittels Bohrlochinjektion im Bezirk Leibnitz in der Steiermark
Einbringen einer horizontalen Kapillarbremse bei Ziegel-, Stein-, Misch- und Betonmauerwerk
Die Ausführung einer Bohrlochinjektion erfolgt zum Zweck der Isolierung gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit.
Dieses Verfahren ist bei Ziegel- Stein- Misch– und Betonmauerwerk einsetzbar.
Wir arbeiten nur mit geprüften Injektionsmitteln und anerkannten Injektionstechniken dazu gehören unter anderem das Impulssprüh-verfahren sowie spezielle Injektionspasten- bzw. Cremes.
Bei hoch durchfeuchteten Mauerwerken empfiehlt sich eine Trocknung des Mauerwerks die teilweise parallel mit der Injektion durchgeführt werden kann.
Der etwas eingeschränkte Wirkungsgrad eines Injektionsverfahrens bedingt diverser Begleitmaßnahmen um eine erfolgreiche dauerhafte Sanierung gewährleisten zu können.
Bei allen Mauerwerksarten einsetzbar
Ob eine Mauerabtrocknung vor Beginn der Injektionsarbeiten angebracht ist sollte durch Entnahme von Bohrproben und Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts entschieden werden.
Eine Injektionscreme hat den Vorteil in pastöser Art und Weise eingebracht zu werden. Ein unkontrolliertes Abfließen über vorhandene Risse oder Hohlräume kann daher ausgeschlossen werden.
Die Creme wird bei ordnungsgemäßer Anwendung gleichmäßig vom Mauerwerk aufgenommen und bildet eine Kapillarbremse. (Siehe Bild)
Details zur Mauertrockenlegung mit Injektionsverfahren
- Eine einseitige Ausführung ist möglich, eine Besichtigung vor Beginn der Arbeiten erforderlich.
- Strombedarf: 220 Volt
Heizstäbe für Vortrocknung: ca. 0,5 kW/h pro Laufmeter - Wasseranschluss nötig
- Unsere Injektionsmittel: Kaliummethylsiliconat, Silikonmicroemulsion, Injektionspasten und Cremes nach ZG 180
- Wirkungsgrad: max. 85 %
Kontaktieren Sie uns, wir sind in Niederösterreich, Oberösterreich, der Steiermark, dem Burgenland und in Wien für Ihre Fragen da.